G&D stellt neue KVM-Bridge-Funktion vor

Analoge und digitale Welt wachsen zusammen

G&D stellt neue KVM-Bridge-Funktion vor

G&D Bridge-Funktion vereint analoge und digitale Welten

Ein Generationswechsel von Rechnersignalen kann für die Umgebungstechnologie hohe Folgekosten nach sich ziehen. Um dabei dennoch eine lange Nutzungsdauer bestehender Systeme zu garantieren, hat G&D die Bridge-Funktion entwickelt. Mit ihr wachsen nun die analoge und die digitale Welt zusammen.

Beim Verlängern und Umschalten von Rechnersignalen per KVM liegt das Hauptaugenmerk immer auf der kritischen Komponente, dem Video. Mit ihr steht und fällt die Übertragung, denn hohe Auflösungen, klare und ruckelfreie Bilder sind in der Anwendung das A und O.
Für mehr als zwei Jahrzehnte spielte das analoge Videosignal VGA in der Rechnerwelt die führende Rolle. Sämtliche Auflösungen, die auf dem VGA-Standard basierten, waren für Röhrenmonitore optimiert. Mit der Einführung von LCD-Fachbildschirmen musste sich das VGA-Signal von nun an einer Analog-Digital-Wandlung (ADC) unterziehen.
Der Nachfolger des VGA, DVI, macht als digitales Signal ein Umwandeln überflüssig und erlaubt bedeutend höhere Auflösungen als VGA. Solch wechselnde Signalstandards der Computerwelt können für ihre Umgebungstechnologie allerdings hohe Folgekosten nach sich ziehen.

KVM überlebt Signalgenerationen
Analoge KVM-Matrixsysteme der Guntermann & Drunck GmbH (G&D) laufen über Jahre, denn sie haben den Ruf, robust, solide und zuverlässig zu arbeiten. Nur ungern will man sich von ihnen trennen während der Return on Investment noch aktiv ist; vom erneuten Installati-onsaufwand ganz zu schweigen. Dennoch müssen moderne, DVI-basierte Rechner in KVM-Systeme integriert werden.
G&D-Produkte überdauern auch Generationswechsel von Signalen. Um VGA-basierte KVM-Matrixsysteme weiterhin nutzen und dabei digitale State-of-the-Art-Lösungen integrieren zu können, entwickelte der deutsche KVM-Pionier G&D daher für seine Kunden die Bridge-Funktion. Sie schlägt die sprichwörtliche Brücke von bestehenden analogen Matrixsysteme zu digitalen und lässt sie in einer Welt zusammenwachsen.

Kompliziertes einfach einfach machen
Das theoretische Konzept der Bridge-Funktion ähnelt dem Aufbau einer Kaskade. Die analo-ge Matrix (CATCenter NEO) wird in das digitale System (ControlCenter-Digital oder DVICen-ter) eingeordnet. Dazu wird das analoge Arbeitsplatzmodul (UCON) des CATCenter NEO über ein Rechnermodul mit Analog-Digital-Wandlung (VGA-CPU) in die digitale Matrix inte-griert.
Typisch G&D liegt deren Fokus auf der Benutzerfreundlichkeit. Die logische Verknüpfung beider Systeme erspart dem Anwender ein „Durchhangeln“ über verschiedene OSDs. Die physikalischen, technischen Vorgänge im Hintergrund nimmt der Anwender nicht wahr. Er nutzt VGA-Rechnertechnik in seiner digitalen Welt. Das Videosignal wird zur Nebensache. Jede Quelle ist nur einen Tastendruck entfernt. Er sieht alle zugänglichen Rechner in einer übersichtlichen Auswahlliste angezeigt und kann sich auf seine eigentliche Arbeit konzentrie-ren.

[G&D Bridge-Funktion vereint analoge und digitale Welten in einer Auswahlliste für die Bediener]

Vorteile der Bridge-Funktion
Neben dem Zugriff auf analoge und digitale Welten über ein einziges System, bietet die Bridge-Funktion noch weitere Vorteile für:

IT-Personal:
– Kein aufwändiger Umbau nötig
– Ausgefeilte Rechtevergabe
– Erweiterungen mit rein digitalen Systemen möglich
– „Sanfte“ Migration der analogen in die digitale KVM-Matrix machbar, da der Gesamt-betrieb dauerhaft weiterläuft

Anwender:
– Einfache Rechnerauswahl per OSD
– Überblick auf alle angebundenen Rechner
– Arbeiten in einem einzelnen System, d.h. einer einzigen Master-Matrix-Ebene
– Vorhandene Erweiterungsfunktionen (Push-Get- und TradeSwitch-Funktion, externe Mediensteuerung etc.) gewinnen weitere Features der digitalen Matrix hinzu

Finanzen:
– Zukunftssichere Installation
– Hoher Return on Investment durch verlängerte Nutzungszeit der analogen KVM-Anlagen
– Doppelte Investitionssicherheit, da trotz wandelnder Schnittstellen von analog zu digital bestehende und neue IT-Systeme parallel betrieben werden können.

Individuelle Fragen zur Bridge-Funktion beantworten G&D-Mitarbeiter auf den anstehenden Messen oder im direkten Kontakt zum Hersteller über G&D erklärt Bridge-Funktion .

Die Guntermann & Drunck GmbH ist ein führender deutscher Hersteller digitaler und analoger High-End-KVM-Produkte für Kontrollräume aus der Flugsicherung, dem Broadcast, der Industrieprozesskontrolle sowie für maritime Anwendungen. Mit einem breiten Spektrum an KVM-Extendern, -Switches und -Matrixswitches bietet G&D seinen Anwendern das wohl größte verfügbare KVM-Produktportfolio auf dem Markt, das miteinander kompatibel und untereinander kombinierbar ist.

KVM-Produkte von G&D optimieren den IT-Einsatz und verbessern die Arbeitsbedingungen für Mensch und Maschine. Sie sind die stillen Unterstützer im Hintergrund, leistungsstark und jederzeit einsatzbereit. Durch kurze Kommunikationswege und die Bündelung aller Kernkompetenzen wie Entwicklung, Produktmanagment, Vertrieb, Marketing und Produktion unter einem Dach, begleitet G&D seine Kunden von der technischen Erstberatung, über die anwendungsspezifische Unterstützung vor Ort bis hin zum After-Sales-Support aus einer Hand.

Unabhängig davon, wie unterschiedlich die Rahmenbedingungen einzelner KVM-Installationen sind, eines haben sie gemeinsam: den Bedarf an robusten, zuverlässigen, benutzerfreundlichen und intuitiv zu bedienenden KVM-Produkten zu sichern. Und das mit der G&D-typischen Qualität, die zu Recht das Siegel „Made in Germany“ trägt.

Guntermann & Drunck GmbH – leading the way in digital KVM

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