V+ Plus Fonds der beste Lösungsansatz kommt von der IG V+ Plus aus Leipzig

Natürlich wird das Vorhaben der IG Vplus aus Leipzig noch mit vielen rechtlichen Fragen verbunden sein, und es wird dann sicherlich auch noch die eine oder andere Hürde zu nehmen sein. Das sagt uns Dieter Gassmann in einem Gespräch mit unserer Redaktion. Wir sind davon überzeugt, das die beste Lösung ist, die V+ Plus Fonds 2 + 3 in eine gemeinsame AG umzuwandeln um somit auch von den horrenden Kosten, auch verursacht durch die SERVIVCE KVG XOLARIS, herunterzukommen. Gleichzeitig muss es aber Möglichkeiten geben die noch vorhandenen Werte in den Fondsgesellschaften zu erhalten udn den optimalen Zeitpunkt für einen Exit zu finden wo man die Beteiligung im Markt verkaufen kann um den größtmöglichen Erlös zu erzielen für die Anleger. Natürlich muss man hier auch weg von der strengen Regulierung was die Anlagekriterien anbetrifft. Man muss hier auch in Investments gehen können mit denen man kurzfristige Erträge generieren kann, nicht nur in Asssets die dann Jahre dauern bis man überhaupt einmal weiß ob das überhaupt ein ertragreiches Investment werden kann.

Eine Liquidation des Fonds macht aus unserer Sicht keinen Sinn, da würden die Anleger sehr viel Geld verlieren, da dann die Gefahr bestehen würde, das die noch vorhandenen Assets verschleudert würden. Das natürlich eine SERVICE KVG da andere Vorstellungen und Interessen hat ist uns natürlich dann auch bewusst, so Dieter Gassmann. Hier spielt man mit dem Gedanken aus 2 Fonds einen zu machen. Klar dann bleibe ein lukrativer Auftrag für die SERVICE KVG über viele Jahre erhalten. Sorry Herr Klaile, geht nicht sagt Dieter Gassmann. Jetzt muss eine Lösung her die die sinnlose Geldverschwendung der Anleger für Kosten der Gesellschaft endlich ein Ende bereitet. Natürlich sollten die Anleger immer eine Alternative haben zu einem Vorschlag um sich über Vor- und Nachteile eines jeden Vorschlags dann auch klar zu werden. Wir werden unsere Position erläutern und verteidigen. Die Service KVG XOLARIS dann den ihrigen Vorschlag. Entscheiden müssen dann die Anleger welchem Zukunftsmodel sie eine Zukunft zutrauen